„Lebensraum Müglitztal“-Quiz

Werde Experte für das wunderschöne FFH-Gebiet Müglitztal! Erfahre mehr über die unterschiedlichen Lebensräume, ihre Besonderheiten und die in ihnen vorkommenden Arten. Viel Spaß!
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Die Gemeine Fichte ist mit rund 28 %, gefolgt von Gemeiner Kiefer und Rotbuche, die häufigste Waldbaumart in Deutschland.

Welche Baumart ist die häufigste in unseren Wäldern?




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Eichen können ein enormes Alter von über 850 Jahren erreichen. Rotbuchen können rund 400 Jahre, Gemeine Fichten bis 300 Jahre alt werden. Jedoch werden die meisten Bäume vor Erreichen ihres biologisch möglichen Höchstalters entnommen.

Welche Baumart kann am ältesten werden?




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Das FFH-Gebiet Müglitztal gehört zum Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und umfasst Altenberg, Dohna, Glashütte, Heidenau, Liebstadt, Müglitztal.

Zu welchem Landkreis gehört das FFH-Gebiet Müglitztal?




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Im Anhang I der FFH-Richtlinie, die Grundlage für das Schutzgebietsnetz NATURA 2000 ist, findet man die Lebensraumtypen. Es handelt sich dabei um naturnahe bzw. natürliche Lebensräume von gemeinschaftlichem Interesse.

Wo findet man die FFH-Lebensraumtypen?




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Der Lebensraumtyp umfasst mitteleuropäische Buchenwälder auf kalkhaltigen und neutralen, aber basenreichen Böden vom Tiefland bis zur montanen Stufe. Typisch ist das Vorkommen von Waldmeister.

Was ist charakteristisch für den im FFH-Gebiet Müglitztal auftretenden FFH-Lebensraumtyp „Waldmeister-Buchenwälder“?




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Kalkreiche Niedermoore sind natürlicherweise seltene und kleinflächige Lebensräume. Durch intensive Nutzung, Nährstoffeintrag und Entwässerung sind sie zusätzlich gefährdet.

Wodurch ist der im FFH-Gebiet Müglitztal vertretene FFH-Lebensraumtyp „Kalkreiche Niedermoore“ vor allem gefährdet?




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