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Beitrag vom 30.11.2018
in der Kategorie: FÖJ-Blog

Wohnwagen, Werkzeug und jede Menge Streicheleinheiten – unser Start am LGKS

Oktober/November 2018

Hallo zusammen!

Da wir zum Start unseres FÖJ keine Unterkunft in der Nähe gefunden hatten, reisten wir kurzerhand mit Wohnwagen an. So war die erste Zeit sehr abenteuerlich aber auch schön. Ab Dezember konnten wir dann in die Ferienwohnung auf dem Ulmenhof ins Nachbardorf Burkhardswalde einziehen. In dieser Wohnung hatten bereits die FÖJler vor uns gewohnt und wir sind sehr froh, dass es mit der Wohnung für uns geklappt hat.

Jule mit den LGKS Fohlen

Gemeinsam mit Nadine, welche auf dem Landgut ihren praktischen Teil des Studiums absolviert, füttern wir am späten Nachmittag die Fohlen. Zur Zeit sind es drei Stück und alle knabbern gierig aus dem Eimer, der Müsli enthält. Wir sitzen schön nah, neben den Fohlen und versuchen sie nach Möglichkeit auch schon beim essen zu streicheln. Das macht alle ein wenig zutraulicher und die beiden Größeren sind auch schon sehr verkuschelt. Das machen wir jetzt jeden Abend und nach ein paar Tagen, traut sich sogar die Kleinste von den Dreien an uns heran und lässt sich beim Füttern streicheln und kraulen.

Auch unser Hofkater liebt es gestreichelt und gekrault zu werden. Jule und ich haben ihn sofort ins Herz geschlossen. Ende Oktober und Anfang November haben wir zusammen mit unserem Mitarbeiter Ronny begonnen, den neuen Offenstall für die drei Fohlen und die drei Jungstuten zu erbauen. Anfang Dezember ist er dann fertig geworden. Wir haben mit Ronny die Dachplatten festgeschraubt und an der Verkleidung gearbeitet.

Jule und Bella kalken die LGKS-Ställe

In den ersten Wochen haben wir auch die Ställe gekalkt, für den bevorstehenden Einzug der Pferde in ihre Winterquartiere. Natürlich kommen alle weiterhin jeden Tag auf die Koppel.

Die Arbeiten im Oktober und November bestanden vor allem darin, das Landgut auf den Winter vorzubereiten und auch um das Landgut herum sich um die Umwelt und die Streuobstwiesen, Triebwege etc. zu kümmern. Unter anderm die Triebwege von Geäst und jungen Sträuchern zu befreien und den Hof von Unkraut und Sträuchern aller Art.

Eure Jule und Bella

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