25.02.2014
Verschiedene Organismen im Wald sind über eine Nahrungsbeziehung miteinander verbunden. In dieser Nahrungskette gibt es verschiedene Ernährungsebenen, denen die beteiligten Organismen jeweils angehören.
Die Schüler des Neigungskurses haben zu diesem Thema ein eigenes Schaubildes entworfen und umgesetzt.
Blätter: Zu Beginn jeder Nahrungskette stehen die autotrophen Produzenten. Ihre enorme Biomasse dient in den Ökosystemen als Grundlage für die Primärkonsumenten.
Blattläuse: Sie sind in diese Nahrungskette die Primärkonsumenten und ernähren sich von den kohlenhydratreichen Pflanzensäften.
Marienkäfer: Sie sind die Sekundärkonsumenten und ernähren sich von den Pflanzenfressern / Blattläusen.
Maus: Wird der Sekundärkonsument (Fleischfresser) von einem anderen Fleischfresser gefressen, bezeichnet man diesen als Teritärkonsument.
Schlange: Das letzte Glied der Nahrungskette wird als Endkonsument bezeichnet. Dieser ernährt sich vom Tertiärkonsumenten (Maus) und hat selbst keine natürlichen Feinde, auf deren Speiseplan er steht.