Wie der Titel schon vermuten lässt, geht es in diesem Interview auch um das Fichtensterben, als eine der sichtbarsten Folgen des Klimawandels.
Das Modellvorhaben „Unser Bienenwald Sachsens“ hat seinen Ursprung in einer Fichtenfläche. Fast die Hälfte des Waldes bestand aus dieser Baumart. Doch Stürme, Borkenkäfer, Krankheiten und Trockenheit machten es notwendig, diese Monokultur in klimastabile Mischwälder umzuwandeln. Wie können wir Wälder widerstandsfähig gegen den Klimawandel machen, wie können wir künftige Generationen dafür sensibilisieren und wie sieht die Forstwirtschaft der Zukunft aus? Diese Fragen werden in dem Interview der „ZEIT“ ausführlich behandelt.
Hier könnt ihr das Interview mit Bärbel Kemper nachlesen.
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