Auch Bärbel Kemper, Preisträgerin des Deutschen Waldpreises 2021, wurde für den Artikel interviewt. Sie setzt sich für eine heimische Artenvielfalt in Form von insektenfreundlichen Aufforstungen und Feuchtbiotopen sowie artenreichen Waldsäumen ein.
Das Ziel von Frau Kemper ist es, den Waldumbau mit heimischen Baumarten zu bewältigen und nicht auf Pflanzen ferner Regionen zurückzugreifen. Von diesen wird befürchtet, dass sie sich invasiv ausbreiten und die heimische Flora und Fauna verdrängen. Insekten, Bodenlebewesen, Mykorrhizapilze und Vögel sind dagegen an die heimischen Baumarten angepasst. Diese haben sich über Jahrtausende gemeinsam entwickelt.
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