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Das LGKS stellt die interaktiven Mitmachangebote auf dem BNE-Bildungsmarkt vor.
Veranstaltungen

BNE–Bildungsmarkt in der Kuppelhalle Tharandt

Bildung nachhaltig gestalten – am 20. Januar öffnete die Kuppelhalle in Tharandt ihre Türen für den BNE–Bildungsmarkt – eine Plattform für alle Schulformen, um innovative Bildungsangebote kennenzulernen, Netzwerke zu knüpfen und neue Inspirationen für den Unterricht zu gewinnen.

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Die Gesichter hinter der Kampagne

Entdeckertour Müglitztal

Podcast zur Fledermaus hören

Was kann ich zum Schutz von Fledermäusen tun?

Doro und Maria sprechen über die Eigenschaften von Fledermäusen, was auf ihrem Speiseplan steht und wo man sie bei Nacht am besten beobachten kann …

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Mit ungefähr 800 Fledermäusen bildet das Müglitztal das größte, bekannte Winterquartier der Kleinen Hufeisennase. Fledermäuse verschlafen etwa die Hälfte des Jahres. Von Anfang November bis Ende März halten sie Winterschlaf. Dafür benötigen sie geeignete Quartiere…

Was diese besondere Fledermausart ausmacht, weshalb sie stets auf der Suche nach Gebäuden ist und warum wir sie schützen sollten, erfahrt ihr in unserem Audiobeitrag.

Lesen ist der Schlüssel für Bildung, und Bildung wiederum ist der Schlüssel für ein erfolgreiches Leben.

Ein Bienenwald ist ein speziell angelegter Lebensraum, der insbesondere aus insektenfreundlichen Gehölzen aufgebaut ist. Ein Bienenwald ist kein klassischer Wald, sondern eine gezielt angelegte Fläche. Er besteht aus einer Mischung von heimischen, robusten Bäumen, Sträuchern und anderen Pflanzen, die reich an Pollen und Nektar sind und somit eine optimale Lebensgrundlage für Wildbienen bieten. Aber nicht nur die Wildbienen profitieren vom Bienenwald, sondern auch viele schutzbedürftige Tiere wie Säugetiere, Vögel und Reptilien, die sich von dem reichhaltigen Insektenangebot ernähren und im Bienenwald ein neues Zuhause finden.

Mit dem Bienenwald leisten wir am Landgut Kemper & Schlomski einen wertvollen Beitrag, um dem fortschreitenden Bienensterben entgegenzuwirken und den Erhalt der Artenvielfalt zu fördern. Denn ohne die Bestäubung durch Bienen würden auch Pflanzen und viele Tierarten schnell von der Bildfläche verschwinden. Der Bienenwald bietet Lebensraum für viele Waldtiere sowie für Vögel, Reptilien und Insekten. Insbesondere die Wildbienen fördern den Fortbestand von Bäumen, Sträuchern und anderen Pflanzenarten. Darüber hinaus sind Insekten eine wichtige Nahrungsquelle für viele andere schutzbedürftige Arten und tragen so zum Erhalt der Artenvielfalt und des ökologischen Gleichgewichts bei.

Ziel des Projekts „Unser Bienenwald Sachsens“ ist es, die Lebensbedingungen für Wildbienen zu optimieren, ihre Bestäubungstätigkeit zu fördern und damit auch die Biodiversität zu verbessern. Der Schutz der Bienen trägt zum Erhalt der Pflanzenvielfalt bei. Solche Initiativen sind wichtig, da Wildbienen als Bestäuber für viele Pflanzen unentbehrlich sind und ihre Gesundheit eng mit der Gesundheit der Umwelt verbunden ist. Im Rahmen unseres Netzwerkes BienenwaldSchwärmer sind bereits erste Bienenwälder nach unserem Vorbild außerhalb Sachsens entstanden und so wird unsere Vision von vielen Bienenwäldern in Deutschland weitergetragen.

Im Bienenwald vermitteln wir Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Rahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) nachhaltiges Denken und Handeln. Mit spannenden Waldrallyes, Pflanzaktionen, geführten Wanderungen sowie digitalen Lern- und Wissensangeboten sensibilisieren wir sie für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur. Mit unseren Mitmachaktionen im Bienenwald laden wir dazu ein, Nachhaltigkeit zu erleben, aktiv zu handeln und gemeinsam die Welt ein Stück besser zu machen.

 
In unserem Veranstaltungskalender findet ihr immer die aktuellsten Events rundum den Bienenwald und das Landgut Kemper & Schlomski.

Mit „Dein Stück Bienenwald“ kannst du unseren Bienenwald unterstützen. Dabei kannst du dein Engagement in Form von Quadratmetern wählen. Es handelt sich um eine Fläche im Bienenwald, die dir ideell gehört und für die du eine Urkunde für deine Hilfe für die Artenvielfalt erhältst. Das LGKS wird auf diesen Quadratmetern 3 Jahre lang einen neuen Lebensraum für die Artenvielfalt schaffen und pflegen.

Werde Teil unseres Teams

Wir suchen engagierte Teammitglieder, die uns in den Bereichen Wald und Offenland, Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) oder Pferdehaltung /-ausbildung unterstützen möchten.

Entdecker­tour Müglitz­tal

Naturerlebnis digital und real
Acht interaktive Episoden zeigen Flora, Fauna und Schutzgebiete im Müglitztal – mit allen Sinnen!

Natura 2000

Wie wäre es, wenn sich alle Schutzgebiete Europas zu einem Netzwerk verknüpfen würden? Schon passiert: mit Natura 2000! Doch was verbirgt sich dahinter?

Fledermäuse im Müglitztal

Fledermäuse sind einzigartige und faszinierende Säugetiere. Sie sind eine wichtige Schlüsselart und benötigen vielfältigen Lebensaum und unseren Schutz. Kennst du die kleine Zwergfledermaus Fritz-Holly?

Lebensraumtypen

Wälder, Felsen, Grasland oder Gewässer – In Deutschland kommen über 90 verschiedene Lebensraumtypen vor. Hier nehmen wir ausgewählte Beispiele vor unserer Haustür unter die Lupe.

Landeszielartenliste

Welches Tier verbirgt sich hinter dem Namen „Spanische Flagge“? Erfahre mehr über bedrohte Tiere, Pflanzen und wertvolle Schlüsselarten im FFH-Gebiet.

Ökosystem Wald

Der Wald ist eine wesentliche Lebensgrundlage für Menschen, Tiere und Pflanzen. Er ist stark durch den Klimawandel bedroht. Erfahre mehr über die Komplexität und Faszination unserer Wälder!

Nachhaltigkeit

Der Begriff Nachhaltigkeit ist sehr viel­schichtig und auf viele Bereiche des täglichen Lebens übertragbar. Wusstest du, dass der Begriff aus der Wald-/Forst­wirtschaft kommt und älter als 300 Jahre ist?

Insektenfreundliche Aufforstung

Bäume für die Bienen – Wie können wir Wald neu gestalten? Erfahrt, wie wir unsere Wälder zum blühen und summen bringen und damit die Artenvielfalt schützen.

Streuobstwiese

Streuobstwiesen liefern nicht nur besondere Früchte und Obstsorten, sondern sind auch ein wertvoller Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. Woran erkennt man eine Streuobstwiese?

Landgut Kemper & Schlomski

Seit mehr als 18 Jahren engagieren wir uns in facettenreichen Projekten für den Naturschutz und in der BNE – Bildung für nachhaltige Entwicklung, mit Fokus auf Arterhalt sowie Lebensraumgestaltung.

LGKS-Blog

Weitere Beiträge zu unseren vielfältigen Projekten, neuen Veranstaltungen und dem spannenden Hofleben findet Ihr in unserem Blog.

Newsletter

In unserem vierteljährlichen Newsletter „Hofgeflüster“ erhaltet Ihr regelmäßig Updates zu unseren Aktivitäten.

Dem LGKS folgen

Folgt uns auch auf Social Media und erhaltet spannende Insights rund um Artenvielfalt, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Co.

Mit Deiner Bestellung schaffen wir nach dem Vorbild „Unseres Bienenwald Sachsens“ neue Lebensräume auf zuvor durch den Klimawandel ausgefallenen Flächen des LGKS (die tatsächliche Größe ist abhängig von der Anzahl der Unterstützer). Den Umfang Deines Engagements (qm) wählst Du während der Bestellung. Die Pflege des angelegten Lebensraumes übernimmt das LGKS für die Dauer von 3 Jahren nach Pflanzung. Danach kann der Lebensraum durch ein neues Engagement weiter gefördert werden oder wird der Natur überlassen.

An Dich wird ein Zertifikat über „Dein Stück Bienenwald“ gesendet. Das attraktive Zertifikat wird im DIN A4 Format zur Verfügung gestellt. Direkt nach Abschluss der Bestellung erhältst Du einen Downloadlink und kannst das Zertifikat sofort als PDF-Datei herunterladen.

Der mit Hilfe Deines Engagements geschaffene Lebensraum gehört Dir im ideellen Sinne. Grund, Boden und Pflanzgut sowie Rechte hieran, werden nicht erworben. Du erhältst ein digitales (PDF) Zertifikat im DIN A4-Format.

  • DIN A4, farbig
  • Digitale Downloadversion im PDF-Format
  • Der Downloadlink ist sofort nach der Bestellung in der Bestellübersicht abrufbar

Der Downloadlink ist sofort nach der Bestellung in der Bestellübersicht einmalig abrufbar. Für einen erneuten Download kannst du uns gern jederzeit kontaktieren.

Sie möchten auch Vorleseeinrichtung werden?
Kitas können sich bereits jetzt für den kommenden Vorleseherbst hier bewerben!

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Einblick in eine vielfältige Pflanzenwelt

Eberesche

Eberesche (Sorbus aucuparia)

Familie: Rosengewächse
Höhe: 5-15 m
Futterpflanze für: wichtige Nahrungsquelle für Vögel. Auch Eichhörnchen und Mäuse verzehren die Beeren.
Wissenswertes:  Die Früchte der Eberesche werden in der Medizin, in alkoholischen Getränken und in Konfitüren verwendet.
Wusstest du, dass der Baum einst den alten Germanen heilig war? Der Sage nach rettete sich Thor mit einem Zweig der Eberesche aus dem Fluss „Wimur“. Außerdem soll sie vor bösen Geistern schützen, weshalb sie oft in der Nähe von Häusern gepflanzt wurde. Jenseits aller Mythen ist sie aber auch heute noch ein echter Winterwunderbaum, der bis tief in den Winter hinein Nahrung bietet.

Salweide (Salix caprea)

Familie: Weidengewächse
Höhe: 15-30 m
Futterpflanze für: Die Salweide ist eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen, die früh im Jahr Pollen und Nektar suchen. Dadurch trägt sie zur Förderung der Bienenpopulation und zur Bestäubung der Pflanzen bei.
Wissenswertes: Die Salweide gehört zu den sehr früh blühenden Pflanzen. Das Wachsen der Palmkätzchen läutet den Frühling ein. Der Name der kleinen Palmkätzchen an der Salweide kommt übrigens von „Palmsonntag“, denn die Palmkätzchen wurden in manchen Kirchen zur Segnung der Gläubigen verwendet.
Wusstest du, dass Salweiden früher oft zum Flechten von Körben verwendet wurden? Ihr biegsames Holz macht es möglich.

Hasel (Corylus avellana)

Familie: Birkengewächse
Höhe: 2-6 m
Futterpflanze für: Die Hasel ist ein bemerkenswerter Laubbaum. Die Haselnuss ist nicht nur für den Menschen ein Genuss, viele Tiere sammeln im Winter die fett- und eiweißreichen Nüsse als Winterfutter.
Wissenswertes: Ab März sind bereits die männlichen Kätzchen zu sehen. Die Hasel hat einen besonderen Gast, den Haselblattroller, der nach der Pflanze benannt ist und Haselblätter abrollt, in denen sein Nachwuchs heranwächst.
Wusstest du, dass die Hasel aufgrund ihrer frühen Blütezeit eine wichtige Pollenquelle für Bienen im Frühjahr ist und somit einen Beitrag zur Bienenpopulation leistet?

Wildapfel (Malus sylvestris)

Familie: Rosengewächse
Höhe: 5-10 m
Futterpflanze für: Die Blüten locken Bienen und andere Bestäuber an und dienen vielen anderen Insekten als Nahrungsquelle. Die Äpfel werden von Vögeln und einigen Säugetieren gefressen und die Samen verbreitet.
Wissenswertes: Der Wildapfel ist zunehmend durch Kulturapfelsorten und den Verlust natürlicher Lebensräume bedroht. Deshalb erhalten wir diese besondere Apfelsorte mit ihrem unverwechselbaren Geschmack, die zudem vielen Kleintieren als Unterschlupf dient!
Wusstest du, dass der Wildapfel die ursprüngliche Art ist, von der die heutigen kultivierten Apfelsorten abstammen?

Wildapfel
Winterlinde

Winterlinde (Tilia cordata)

Familie: Malvengewächse
Höhe: 20-35 m
Futterpflanze für: Die Winterlinde ist bekannt für ihre duftenden Blüten, die im Frühsommer erscheinen. Dieser Duft lockt zahlreiche Insekten wie Wildbienen, Raupen und Schmetterlinge an. Für Insekten ist sie nicht nur eine Nahrungsquelle, sondern auch ein wichtiger Lebensraum.
Wissenswertes: In der Stadt wird sie oft als Schattenspender gepflanzt und ist ein beliebter Stadtbaum, da sie Luftverschmutzung gut verträgt.
Wusstest du, dass es im Mittelalter fast immer eine Dorf-/Stadtlinde gab? An ihr wurde Recht gesprochen oder sie diente als Versammlungsort. Aufgrund ihres Alters von bis zu 1000 Jahren gilt sie als mystisch und ist der meistbesungene Baum in Deutschland und ein Symbol für Frieden und Gemeinschaft.

Einblick in eine artenreiche Tierwelt

Eine weitere Waldameisen Art bei uns am LGKS. Um genau zu bestimmen, um welche es sich handelt, muss man sie unter dem Mikroskop betrachten.

Kahlrückige Waldameise (Formica polyctena)

Familie: Ameisen (Formicidae)
Nahrung: Honigtau, Insekten und süße Säfte aus Pflanzensamen
Lebensraum: Laubbewaldungen und Nadelwälder. 
Wissenswertes: Das Vorkommen dieser Ameisenart ist oft ein Zeichen für einen gesunden Wald, da sie auf bestimmte Baumarten angewiesen ist. Gleichzeitig reguliert sie als kleine „Bodenpolizei“ die Schädlingspopulation am Waldboden und an den Bäumen. Eine Win-Win-Situatio.
Wusstest du, dass die Kahlrückige Waldameise kein eigenes Nest baut? Sie dringt in ein fremdes Ameisennest ein und tötet die dort lebende Königin. Dann übernimmt sie das Nest, adoptiert die Arbeiterinnen und legt selbst Eier hinein.

Zweifarbige-Schneckenhaus Mauerbiene (Osmia bicolor)

Familie: Bauchsammlerbienen
Nahrung: polylektisch – sammelt Nektar & Pollen verschiedenster Pflanzen
Lebensraum: strukturreiche Waldränder, Hecken, Brachen, Böschungen 
Wissenswertes: Diese Wildbienenart ist eine „Meisterin“ im Verlieren von Pollen. Das klingt zunächst seltsam, ist aber für unsere Wälder enorm wichtig. Denn während sie Pollen und Nektar transportiert, verliert sie im Wald immer wieder einen Teil davon und zählt damit zu den wichtigsten Bestäubern. Damit hat sie einen positiven Einfluss auf die Pflanzenvielfalt.
Wusstest du, dass es Bienenarten gibt, die in Schneckenhäusern leben? Die einzelgängerische Zweifarbige-Schneckenhaus Mauerbiene verbringt fast ihr ganzes Leben in einem Schneckenhaus. Kaum verlässt sie es, sucht sie sich nach der Befruchtung schon ein neues Schneckenhaus für ihren Nachwuchs.

Zweifarbige-Schneckenhaus Mauerbiene

Haselblattroller (Apoderus coryli)

Familie: Blattroller (Attelabidae)
Nahrung: Blätter der Hasel, selten Erle und Birke
Lebensraum: Insbesondere auf der Hasel, manchmal auf anderen Laubbäumen
Wissenswertes: Der Name sagt alles! Der Käfer rollt in einem komplizierten Vorgang ein Haselblatt zu einem Wickel auf. Er legt 1-4 Eier hinein und schneidet den Wickel von der Hasel ab. Mit der Zeit verwelkt das Blatt und fällt von der Hasel ab. Die heranwachsenden Larven ernähren sich dann vom Wickel. Ein faszinierendes Naturschauspiel!
Wusstest du, dass der Käfer sogar die Blätter „näht“? Dies geschieht durch Rüsselstiche, die die Blätter miteinander verknüpfen und so den Wickel zusammenhalten.

Prächtiger Blattkäfer (Chrysolina fastuosa)

Familie: Blattkäfer (Chrysomelidae)
Nahrung: Hohlzahn, Taub- und Brennnessel
Lebensraum: buschreiches Gelände, Wälder und Waldränder
Wissenswertes: Der Käfer trägt nicht umsonst den Namen „Prächtiger Blattkäfer“. Sein Außenskelett zeichnet sich durch einen auffälligen metallischen Glanz aus. Das Farbspektrum reicht von türkisblau bis grün, was ihn optisch sehr auffällig und attraktiv macht.
Wusstest du, dass sein hübsches Äußeres trügt? Der Prachtkäfer schützt sich mit Giftstoffen vor Fressfeinden – diese sind ungefährlich für den Menschen.

Halsgrubenbock (Arhopalus sp.)

Familie: Bockkäfer (Cerambycidae)
Nahrung: Pflanzenteile, Harz
Lebensraum: Totholz, unter Borke
Wann zu entdecken: Juni bis September
Wissenswertes: Tagsüber hält sich diese Bockart unter der Rinde eines Baumes auf. Nur in der Nacht verlassen sie die schützende Borke.
Wusstest du, dass Bockarten zunehmend bedroht sind? Grund dafür ist die Schädigung der Wälder durch den Klimawandel sowie durch Einflüsse des Menschen.