Das Streuobstwiesen-Quiz
Die Ernte findet von Juni bis Oktober statt. Nistkästen werden bereits im Februar aufgehangen und gestellt. Optimale Bedingungen für Pflanzungen sind im März und im November gegeben. Wiesenmahd und Heuernte werden im Juni/Juli durchgeführt.
Auf der Streuobstwiese gibt es rund ums Jahr etwas zu tun. Welche Aussage ist richtig?
Veredelung von Bäumen: Zwei Pflanzen werden zu einer verbunden, indem man ein sogenanntes Edelreis auf eine Unterlage (Wurzel mit Stammstück) setzt. Durch das Veredeln lassen sich also Sorten- und Wuchseigenschaften neu kombinieren, zum Beispiel um eine reichere Ernte oder eine alte Lieblingssorte zu erhalten.
Wie nennt man den Vorgang der Obstgehölzvermehrung, bei dem ein Asttrieb mit einem Wurzelstock (Unterlage) vereint wird?
Die Gelbe Sächsische Renette ist eine alte Sorte und wird durch ihre gelbliche Farbe auch als Zitronenapfel bezeichnet. Sie steht auf der Roten Liste der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen und wurde 2016 zur Sächsischen Obstsorte des Jahres gekürt.
Bei welcher der vier Obstsorten handelt es sich um eine alte Apfelsorte?
Der fachgerechte Schnitt sichert einen guten Ertrag. Die Früchte werden größer und reifen gut aus.
Zur Streuobstpflege gehört der richtige Schnitt. Aber warum ist diese Arbeit wichtig? Ein fachgerecht geschnittener Obstbaum…
Die hochstämmigen Bäume, die verstreut in der Landschaft stehen, sind meist unterschiedlichen Alters und tragen Obst, wie Äpfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen oder Walnüsse. Die Wiese kann als Weideland genutzt werden und ist Tummelplatz vieler Tierarten.
Was versteht man unter dem Begriff „Streuobstwiese“?
Die in leuchtendem Pink erblühende Pechnelke erhielt ihren Namen durch den klebrigen schwarzen Stiel, zum Schutz vor Insektenbefall. Oft wird sie auch als Klebenelke bezeichnet.